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Axiomy Verlag
Der Verlag für neue Autoren
Mittwoch, 5. April 2017
Montag, 6. März 2017
Anpassungen im Verlagsprogramm Einige hatten ja mitbekommen, dass zum Jahresanfang bei uns alle "flach lagen". Dadurch verschiebt sich leider ein wenig unser Programm. Es betrifft vor allem erst einmal "Ausgeliefert - Zerstörtes Leben" von Sandra Rehschuh. Das Buch wird nun voraussichtlich erst im Oktober erscheinen. Dafür gibt es demnächst ein ganz neues Projekt von Tetiana Kosovska. Mehr dazu in den nächsten Tagen :)
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Mittwoch, 15. Februar 2017
Auch in der kommenden Woche werden wir leider noch nicht wieder da sein. Unser Krankenlager besteht leider weiterhin, zudem hat uns nun auch noch die Influenza-Welle erreicht. Dennoch erscheint planmäßig am 28.2. "I-Dötzchen Emilia" von Angelika Pauly und am 2.3. "Ein Hund für Jessi" von Sigrun Holstein.
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Donnerstag, 9. Februar 2017
Wegen Erkrankung meiner Wenigkeit und unserer Mini-Chefin ist der Axiomy Verlag diese und mindestens noch kommende Woche nicht besetzt. Lediglich Bestellungen werden weiterhin entgegen genommen. Haltet uns die Daumen, dass hier alle bald wieder fit sind :(
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Freitag, 27. Januar 2017
Montag, 16. Januar 2017
Guten morgen. liebe Welt da draußen! Seid ihr auch alle so herrlich im Schnee versunken? Nach einer Stunde Schneeschippen geht es jetzt munter und fröhlich ans Tagewerk. Riat Ajazaj und Angelika Pauly stehen mit neuen Büchern in den Startlöchern und wollen nun bald veröffentlicht werden :) Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag und genießt die weiße Pracht, bevor sie wieder verschwunden ist.
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Dienstag, 20. Dezember 2016
So eben erhielten wir eine tolle Rezension zu Angelika Paulys "Julians Stern". Herzlichen Glückwunsch, liebe Angelika! Angelika Pauly hat wieder einmal ein köstliches Kinderbuch geschrieben und ihrem Enkel Julian gewidmet. Und mit Julian fangen ihre Erzählungen auch an, das Titelbild zeigt einen kleinen Jungen, der im Mittelpunkt des Himmels auf einem Stern sitzt. Aber Julian lebt bei uns auf der Erde, er ist ein Baby, das ohne seinen geliebtem Stern , einer Spieluhr, nicht schlafen kann. Er braucht dazu die wunderschöne Melodie der Spieluhr .Und während er schläft fährt das Buch weiter fort mit Erzählungen von besonderen Ereignissen, die nicht erklärbar sind. Wieso wird der kleine unschuldige Bub zum „Brillentöter“? Es fing so harmlos an. Erst zerbricht er aus Versehen Omas Brille, dann findet er solchen Spaß daran, dass er alle Brillen zerbricht. Erst die der Nachbarn, dann die Brillen der Einwohner der Stadt und immer weiter und weiter und niemand kann ihn aufhalten, die ganze Welt wird bald brillenlos. Und überall zwischen Erde und Himmel geschehen andere sonderbare Dinge. Da ist einmal der kleine Weihnachtsbaum, dem es nirgends passt. Erst ist es ihm in der warmen Stube zu heiß, so er flüchtet er zur Tür hinaus und wird vom Sturm zum Nordpol geflogen. Dort wiederum ist es ihm zu kalt, er flüchtet hinaus in die Arktis und wäre beinah erfroren, wenn ihn nicht der Weihnachtsmann gerettet und in seine Werkstatt mitgenommen hätte. Da ist dann noch das kleinste Königtum der Welt, die langsamste Oma oder der Meeresfesthalter, der verhindert, dass sich das Meer zurückzieht. Aber Angelika Pauly ist nicht nur eine gute Schriftstellerin, sondern auch eine studierte Mathematikerin, die gerne ihre eigene Spur hinterlässt. Und so schreibt sie „eine Geschichte für Kinder, die nicht gerne rechnen“ und lässt sie ein bisschen herumraten. Julian ist inzwischen älter geworden und braucht seinen Stern nicht mehr, aber er hilft damit einer Igelmutter, deren Kinder auch nicht schlafen wollten. Er holt den Stern und seine Musik bewirkt dasselbe Wunder. Aber dann entfernt sich der Stern für immer, nur manchmal erklingt seine Musik leise in den nächtlichen Gärten. Wieder einmal hat Angelika Pauly ihre unerschöpfliche Fantasie klingen lassen und ein Buch für alle geschaffen, die vielleicht auch nicht einschlafen können oder wollen. Sie selbst schreibt dazu:“Auch in der heutigen Zeit hungern die Menschen … nach Nahrung für die Seele und daher entstand dieses Märchenbuch. Denn ohne Geschichten und Märchen ist das Leben doch gar so trübe.“ Christine Michelfeit http://ift.tt/2hFuKqy
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